Emojis in der B2B-Kommunikation 🤔 – ja 👍 oder nein 👎?

Emojis sind aus der Kommunikation nicht mehr wegzudenken: Kaum eine private E-Mail oder WhatsApp-Unterhaltung kommt ohne diese kleinen bunten Bildchen aus. Dort setzen Sie das Geschriebene in einen Kontext, schmücken es aus oder ergänzen es um ein Gefühl, eine Mimik oder Gestik.

emoji smartphones

Emojis: Privat akzeptiert – aber auch in der Business-Kommunikation?

Doch was ist mit der geschäftlichen Kommunikation, insbesondere zwischen Unternehmen? Sind Emojis dort unprofessionell oder – schlimmer noch – ein Zeichen dafür, dass Sie Ihre Arbeit nicht ernst nehmen? Oder ist es einfach eine witzige Art, der ansonsten trockenen Korrespondenz Persönlichkeit zu verleihen? Kann ich Emojis in Social-Media-Beiträgen nutzen? Oder auf Webseiten? Gibt es allgemein akzeptierte Richtlinien dafür? Diese Fragen stellen sich Marketing-Verantwortliche in Unternehmen und Selbstständige gleichermaßen.

Aus meiner Erfahrung kann die Frage, ob in B2B-Texten Platz für Emojis ist, nicht mit einem einfachen „ja“ oder „nein“ beantwortet werden. Vielmehr bedarf die Antwort einer differenzierten Sichtweise, die zahlreiche Aspekte berücksichtigt.

Lassen Sie uns also einen Blick auf die Vor- und Nachteile werfen und sehen, ob man daraus nicht eine Empfehlung ableiten kann. Lassen Sie uns herausfinden, ob Emojis in der Geschäftskommunikation wirklich der Hit sind oder ob sie besser im privaten Bereich bleiben sollten.

Was sind Emojis?

Emojis sind kleine Piktogramme, die unter anderem Emotionen 😀, Zustände 🔛, Objekte 🗑️ und Situationen 🤷 darstellen. Seit ihrer Entstehung Ende der 1990er-Jahre erfreuen sie sich einer stetig wachsenden Beliebtheit: Heute sind sie ein fester Bestandteil der digitalen Kommunikation – vorwiegend per E-Mail oder Chat. Deshalb sind sie in allen gängigen Chat- und Messaging-Apps sowie in den meisten sozialen Medien und E-Mail-Diensten verfügbar.

Das Wort stammt aus dem Japanischen 絵 (e – Bild) und 文字 (moji – Buchstabe, Schrift). Als Entwickler dieser Bildschriftzeichen gilt der Interface-Designer Shigetaka Kurita. Gemeinsam mit seinem Team hat er 1999 im Auftrag des Telekommunikationsunternehmens NTT Docomo 176 Grafiken für einen bei Teenagern beliebten Pager geschaffen. Mit ihm konnte man – zusätzlich zu den damals begrenzten Schriftzeichen pro SMS – Bilder versenden, um Gefühle auszudrücken. Die Darstellungen waren noch recht einfach und pixelig. Das erste Emoji war das rote Herz und viele der heute bekannten Symbole stammen aus diesem „Ur-Set“ von Grafiken.

Die ursprünglichen Emojis (Docomo 1999) bestanden aus 12x12 Pixelgrafiken und sahen noch recht grob aus.

Die 176 "Ur-Emojios" waren noch recht grobe Pixelgrafiken.

Mit der allgemeinen Verbreitung von Smartphones und des Unicode-Standards ab etwa 2010 begann der Siegeszug der Emojis. Mit der Version 15.0 des Standards gibt es nun 4.489 dieser Bildzeichen.

Emojis vs. Emoticons

Emojis sind abzugrenzen von den Emoticons: Diese können ebenfalls Gefühle beschreiben, bestehen jedoch nur aus den Zeichen, die die Tastatur hergibt. Normalerweise handelt es sich um einfache Darstellungen von Gesichtern oder anderen Objekten. Der Begriff ist ein Kofferwort aus den englischen Worten Emotion (Gefühl) und Icon (Bild). Als „Erfinder“ gilt der Informatikprofessor Scott Fahlmann, der am 19. September 1982 den ersten elektronischen Smiley verschickte, den er aus drei Zeichen gebildet hat :-)

Die bekanntesten Emoticons dürften Gesichtsausdrücke wie das lächelnde Gesicht :-) und der Zwinker-Smiley ;-) sein. Auch komplexere Ausdrücke wie ¯\_(ツ)_/¯ (Achselzucken; englisch:  ¯\_(ツ)_/¯) sind möglich, wenngleich nicht unbedingt praktikabel. Die Beschränkung auf die Zeichen des ASCII-Standards ist den technischen Möglichkeiten der frühen 1980er-Jahre geschuldet. Entsprechend klein ist das „Vokabular“, das sich mit Emoticons darstellen lässt.

Für die meisten Emoticons gibt es Entsprechungen bei den Emojis – umgekehrt gilt das nicht. Die Palette an Emojis ist breiter, die Zeichen sind vielfältiger und ausdrucksstärker als Emoticons. Deshalb konzentriere ich mich in diesem Beitrag auf diese kleinen Piktogramme. Zudem stellen sie die modernere und vielseitigere Option dar, um Nachrichten aufzulockern und Gefühle zu artikulieren.

In den folgenden Abschnitten werden wir genauer auf die Vor- und Nachteile der Verwendung von Emojis in der B2B-Kommunikation eingehen und Ihnen Kriterien aufzeigen, damit Sie entscheiden können, ob Emojis in Ihrer Geschäftskommunikation sinnvoll sind oder nicht.


Emojis in der Unternehmenskommunikation

In der heutigen Geschäftswelt geht es darum, sich positiv von der Menge abzuheben und eine Verbindung zum Publikum herzustellen: Ihre Botschaften wollen gehört und verstanden werden.

Richtig eingesetzt, können Emojis die Kommunikation auflockern, effektiver gestalten und Sprachbarrieren überwinden. Dennoch sollten Sie sie mit Bedacht einsetzen, damit sie angemessen sind und nicht unprofessionell wirken.

Emojis können vielfältig verwendet werden: Von der Betonung eines Witzes oder einer Ironie bis hin zur Übermittlung von Mitgefühl oder Dankbarkeit. Es gibt eine riesige Auswahl, darunter Gesichter, Tiere, Objekte, Symbole und sogar Flaggen von verschiedenen Ländern.

Sie sind geeignet, die Aufmerksamkeit Ihrer Leser:innen zu gewinnen. So hat etwa eine Studie von Hubspot gezeigt, dass das Einfügen von Emojis in die Betreffzeile von E-Mails zu einer deutlich höheren Öffnungsrate beiträgt. Manche Adressaten jedoch mögen die kleinen Symbole als unsachlich betrachten.

Deshalb ist die Frage nach der Sinnhaftigkeit von Emojis in der Business-Kommunikation nicht einfach mit „ja“ oder „nein“ zu beantworten. Vielmehr gilt es, die Pro- und Contra-Argumente abzuwägen und zu wissen, wann und wie man Emojis verwenden kann. Dabei sollten Sie diese drei Ziele vor Augen haben – Emojis sollen

  • Botschaften verstärken
  • Leser:innen ansprechen
  • im Einklang mit einem professionellen Erscheinungsbild stehen


6 Gründe für Emoji-Nutzung in der B2B-Kommunikation

Auf der Haben-Seite spricht aus meiner Sicht einiges für Emojis in der geschäftlichen Kommunikation. Sie sorgen für Aufmerksamkeit und eine emotionalere Ansprache von Kund:innen. Im Detail sehe ich die wichtigsten Vorzüge in den folgenden Aspekten:

1. Emojis sind ein Blickfang

Sie machen Ihre Botschaften auffälliger und einprägsamer. Eine sorgfältige Auswahl an Emojis kann dazu beitragen, dass Ihre Newsletter häufiger geöffnet, Ihre Nachrichten besser wahrgenommen und Ihre Produkte vermehrt gekauft werden.

2. Emojis brechen das Eis

Emojis könne eine lockere Atmosphäre schaffen. Sie bringen Humor und Ungezwungenheit in Ihre Texte und brechen das Eis zwischen Ihnen und Ihrer Zielgruppe.

3. Emojis bringen Gefühle ins Geschäft

In der Geschäftskommunikation kann es schwierig sein, Emotionen beschreiben, besonders in schriftlicher Form. Emojis schließen diese Lücke. Einige Emojis, wie ein Daumen hoch 👍 oder ein Herz ❤️, drücken Zustimmung oder Wertschätzung aus. Damit gewinnen Sie Sympathien.

Übrigens: Wenn Sie tiefer in das Thema "Emotionen im Marketing" einsteigen wollen, empfehle ich Ihnen den Artikel Emotionen im B2B-Technologie-Marketing: Darum sind sie unverzichtbar

4. Emojis sind universell

Die meisten Emojis werden weltweit verstanden. Sie überwinden Sprachbarrieren und schaffen eine einheitliche Ausdrucksweise in der Kommunikation. Dies ist besonders hilfreich in internationalen Geschäftsbeziehungen, in denen verschiedene Sprachen gesprochen werden. Doch Vorsicht: Dieser Aspekt birgt auch Gefahren, wie wir im nächsten Abschnitt sehen werden.

5. Emojis sind zeitgemäß

Emojis sind ein wichtiger und von vielen Menschen akzeptierter Bestandteil der digitalen Kommunikation. In der Geschäftskommunikation signalisieren Sie damit, dass Ihr Unternehmen mit der Zeit geht und auf dem aktuellen Stand ist. Dies kann dazu beitragen, ein modernes Image Ihres Unternehmens zu vermitteln.

6. Emojis stärken die Marke

Emojis können dazu beitragen, die Markenpersönlichkeit zu vermitteln. Indem Sie bestimmte Symbole verwenden, die zu Ihrer Marke passen, kommunizieren Sie Ihre Identität und Ihre Werte. Damit stärken Sie die Bindung zu Ihren Kunden und deren Vertrauen in Ihre Marke.


6 Gründe gegen Emojis in Business-Texten

Wo viel Licht, da viel Schatten: Der Einsatz von Emojis birgt auch mögliche Gefahren und Nachteile. Wir wollen sie nicht verheimlichen:

1. Inkompatibilität

Emojis sind nicht immer kompatibel zwischen verschiedenen Geräten und Plattformen. Wenn man ein Emoji auswählt, das nicht richtig auf dem Empfängergerät oder in einer E-Mail-Plattform angezeigt wird, kann es zu Missverständnissen oder unangenehmen Situationen führen. Überprüfen Sie am besten, ob Ihre Emojis korrekt angezeigt werden, um eine professionelle Kommunikation sicherzustellen.

2. Gefahr von Missverständnissen

Emojis können unterschiedlich interpretiert werden und zu Missverständnissen führen. Was einer Person als lustig und ungezwungen erscheint, kann für andere unangebracht sein. So messen Menschen nach einer Umfrage von Slack und Duolingo dem Zwinker-Emoji 😉 unterschiedliche Bedeutungen zu:

  • 54 Prozent übersetzen es mit „Ich mache nur Spaß“
  • 24 Prozent sehen es als Hinweis auf einen Insiderwitz
  • 14 Prozent glauben, dass es der Aussagen einen Flirtfaktor verleiht

Stellen Sie sicher, dass „Ihre“ Emojis angemessen und im Einklang mit den Werten und der Kultur Ihres Unternehmens sind.

3. Unprofessionelle Wirkung

In manchen Branchen und Situationen wird die Verwendung von Emojis als unsachgemäß wahrgenommen. Emojis können als zu informell oder persönlich angesehen werden und somit die Ernsthaftigkeit der Kommunikation beeinträchtigen. Daher ist es wichtig, die Zielgruppe Ihres Textes genau zu kennen und zu wissen, ob für sie die Verwendung von Emojis angemessen ist.

4. Kulturelle Unterschiede

Emojis können je nach Kultur und Sprache unterschiedlich interpretiert werden. Was in einem Land als angemessen betrachtet wird, kann in einer anderen Region als deplatziert wahrgenommen werden. Beispiele hierfür sind:

Das 👏 Klatschen in die Hände steht in westlichen Ländern für Lob und Glückwünsche, während es in China ein Symbol für Geschlechtsverkehr ist.

Ähnlich verhält es sich mit 👍 „Daumen hoch“-Geste. Hierzulande ist sie ein Zeichen der Zustimmung, in Griechenland und im Nahen Osten gilt sie jedoch als obszön.

5. Ablenkung vom Inhalt

Werden Emojis sie zu häufig oder unangemessen verwendet werden, lenken Sie von der eigentlichen Botschaft ab. Verwenden Sie Emojis daher so, dass sie den Inhalt Ihrer Botschaft ergänzen, anstatt ihn zu überlagern.

6. Abnutzungserscheinungen

Die zu häufige Verwendung von Emojis kann zu ihrer Abnutzung führen. Sie verlieren dann ihre Wirkung und werden als langweilig oder uninteressant wahrgenommen. Dosieren die Bildchen daher und setzen Sie sie nur dann ein, wenn es angemessen und wirkungsvoll ist.


7 Tipps für den Umgang mit Emojis in der B2B-Kommunikation

Bei allen Vorteilen, die Emojis mit sich bringen, kann man Risiken und Nachteile für die B2B-Kommunikation nicht ausschließen. Für einen professionellen Auftritt ist es entscheidend, dass „Ihre“ Emojis angemessen und bei der Zielgruppe wirkungsvoll sind. Im Folgenden finden Sie einige Tipps, wie Sie Emojis in Ihren Business-Texten professionell einsetzen.

1. Emojis an die Zielgruppe anpassen

Emojis sollen angemessen und relevant für Ihre Zielgruppe sein. Wenn Sie beispielsweise mit einem technisch versierten Publikum sprechen, können Sie spezielle Emojis verwenden, die mit der Technologiebranche in Verbindung stehen. Wenn Sie jedoch mit einem traditionelleren Publikum sprechen, sollten Sie sich auf allgemeinere Emojis beschränken.

2. Emojis sparsam verwenden

Zu viele Emojis können Ihre Nachricht überladen und unglaubwürdig aussehen lassen. Ein sparsamer und strategischer Einsatz hingegen unterstützt Ihre Botschaft zu unterstützen und verbessert die Lesbarkeit.

3. Emojis konsistent einsetzen

Konsistenz ist wichtig, um ein professionelles Erscheinungsbild aufrechtzuerhalten. Verwenden Sie dieselben Emojis, um bestimmte Emotionen oder Ideen darzustellen, damit Ihre Leser sie leicht erkennen können. Es ist sinnvoll, die wesentlichen Emojis und deren Bedeutung für Ihr Unternehmen in ein Kommunikationshandbuch aufzunehmen.

4. Kultursensibel handeln

Emojis können in verschiedenen Kulturen unterschiedlich interpretiert werden. Wenn Sie international tätig sind, hilft es, sich darüber zu informieren, welche Emojis in Ihren Zielmärkten angemessen sind. So können Sie mögliche Irritationen vermeiden. Im Zweifelsfall verzichten Sie auf Handgesten, da diese das größte Potenzial für Missverständnisse haben. Am besten fragen Sie Menschen mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen und beziehen Sie sie in Ihre Entscheidung mit ein.

5. Emojis in unterschiedlichen Textarten

Überlegen Sie sich, in welchen Textarten und wie Sie Emojis verwenden. Halten Sie diese Regeln in Ihrem internen Kommunikationshandbuch fest. 

Beispielsweise könnte Ihr Ergebnis lauten:

  • Offizielle Marketing-E-Mails können Emojis in der Betreffzeile verwenden, um das Interesse des der Lesenden zu wecken und die E-Mail hervorzuheben. Innerhalb der E-Mail werden sie sparsam und nur dann eingesetzt, um den Ton Ihrer E-Mail zu betonen oder um eine bestimmte Emotion zu vermitteln.
  • Beiträge in sozialen Medien dürfen Emojis nur dann enthalten, wenn sie den Text strukturieren oder eine Emotion illustrieren, die auch eindeutig aus dem Inhalt hervorgeht. Handgesten sollten zumindest in englischen Texten nicht vorkommen.
  • Auf der Website verwenden Sie Emojis ausschließlich, um Texte zu strukturieren, Inhalte visuell ansprechender zu gestalten und Ihre Markenpersönlichkeit zu betonen.
  • In Pressetexten sind Emojis tabu.
  • Dasselbe gilt, wenn es um rechtliche oder finanzielle Angelegenheiten geht.
  • Klären Sie die Verwendung von Emojis in jedem Fall sorgfältig. Testen Sie Ihre Strategien und passen Sie sie entsprechend an, um sicherzustellen, dass sie Ihre Botschaft und Ihre Markenpersönlichkeit unterstützen.

6. Markenimage unterstützen

Emojis können dazu beitragen, das Markenimage zu verbessern, sofern sie sinnvoll und strategisch eingesetzt werden – zum Beispiel, wenn Sie bestimmte Sachverhalte oder eine bestimmte Tonalität für Ihre Marke etablierten wollen.

Ein Beispiel dafür ist der Fotozubehör-Anbieter Rollei. Auf der Website verwendet man bei den Produktseiten

  • 🔸 Rauten in der Hausfarbe Orange als Listenzeichen.
  • 🌳 einen Baum, um auf das eigene Umweltengagement hinzuweisen

Wenn Sie weitere Inspiration suchen, finden Sie sie vielleicht hier:

7. Was tun, wenn Sie unsicher sind?

Wenn Sie auf „Nummer Sicher“ gehen wollen, verwenden Sie beispielsweise nur solche Emojis, die Texte strukturieren, wie

  • ✅ einen Haken für Aufzählungslisten
  • ❓und ❗️für Fragen und Antworten
  • ➡️ einen Pfeil für wichtige Absätze


Fazit: Emojis lohnen sich aber ...

Emojis haben auch in der B2B-Kommunikation ihre Berechtigung. Ihre Stärke ist, dass sie eine persönliche und empathische Verbindung zwischen Geschäftspartnern aufbauen können. Allerdings sollten sie nur in Maßen und unter Berücksichtigung des jeweiligen Kontexts verwendet werden, um Missverständnisse und eine unprofessionelle Wahrnehmung zu vermeiden.

Meine Empfehlung lautet: Testen Sie, wie Emojis bei Ihren Business-Kunden ankommen. Jedes Newsletter-Tool ermöglicht heutzutage A/B-Tests, mit deren Hilfe quantitative Aussagen über die Wirkung von Emojis getroffen werden können. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Akzeptanz bei ausgewählten Kund:innen in Interviews zu erfragen.

Einige Branchen oder Unternehmen sind möglicherweise konservativer oder weniger offen für die Verwendung von Emojis, während andere diese als ein wichtiges Werkzeug für die erfolgreiche Kommunikation betrachten. Indem Sie die in diesem Beitrag aufgeführten Tipps berücksichtigen, können Sie sicherstellen, dass Ihre Nachrichten professionell und effektiv sind und Ihre Zielgruppe ansprechen.

Wie sind Ihre Erfahrungen? Verwendet Ihr Unternehmen Emojis in der Business-Kommunikation? Schreiben Sie es in die Kommentare.


1 Kommentar

  • Lieber Ernst,

    herzlichen Dank für Deine ausführliche Beschreibung. Das finde ich echt hilfreich. Vor allem Dein Hinweis auf unterschiedliche Deutungen im Ausland bzw. Abwertung des Geschriebenen :)

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